Lieber glücklich mit Klarheit

Lieber glücklich von A bis Z - Klee (Fotoquelle: Katrin Hahn ©CreaTara)
Lieber glücklich von A bis Z - Klee (Fotoquelle: Katrin Hahn ©CreaTara)

Lieber glücklich von A bis Z - Teil 11

 

Heute geht es weiter mit Beiträgen zum Buchstaben K.

Lasst euch inspirieren zu den folgenden Themen:

 

Klarheit

Königinnen

Kooperationen

Kreativität

Kunst


Gastbeitrag zu Klarheit von Erika Sippel, Blogreihe Lieber glücklich von A bis Z #Klarheit #Glück #Stille

"Lieber glücklich mit Klarheit"

Lieber glücklich von A bis Z, Klarheit  Blog: Wege zum Glück. Katja Otto Lebensberatung, psychologische Beratung, energetische Psychotherapie, Kinesiologie  in Berlin Schöneberg #Glück #Klarheit #Leben #Blog #Glücksblogger

von Erika Sippel

 

Klarheit im Leben zu haben, ist Gold wert. Es aktiviert Deine Handlungsfähigkeit und zeigt Dir Deine nächsten Schritte auf. Mit Innerer Klarheit weißt Du, wo es im Leben lang geht, was Du wirklich möchtest und wie Du die Erkenntnisse umsetzen kannst bzw. kannst Dir leichter Hilfe holen, denn Du weißt, nach was Du suchst.

 

Aber wenn keine Klarheit vorhanden ist?

 

Innere Klarheit erlangt man z.B. durch Gespräche. Da das Gegenüber verstehen möchte, wird er Fragen stellen und Dich so zur Klarheit bringen. Bei größeren Krisen und Lebensumbrüchen ist es ratsam sich von einem Coach oder Berater unterstützen zu lassen, denn auch die richtigen Fragen stellen will gelernt sein. Auch bleibt eine neutrale Person eher dran, und lässt Dich nicht in Deiner gedanklichen Komfortzone sitzen.

 

Ist man alleine mit einer Entscheidung und dreht sich im Kreis, hilft es, mit sich Brainstorming zu machen. Wie funktioniert das? Einen Zettel, einen Stift und einen Wecker auf 10 Minuten stellen; wahllos alles aufschreiben, was in den Kopf kommt, dabei kristallisiert sich Klarheit oft automatisch heraus.

 

Und was ist mit äußerer Klarheit?

 

Herrscht Chaos in Deiner Wohnung, hemmt sie oft die innere Klarheit; da hilft aufräumen, wegwerfen, Ordnung schaffen; denn das Haus ist Spiegel Deiner Seele und beeinflusst Dich mehr, als Du direkt wahrnimmst.

 

Ein Beispiel: ein sichtbarer, ordentlich sauberer Boden, bringt Ruhe für die Augen und damit Weitblick für den Betrachter; der Geist kommt zur Ruhe und neue Impulse können fließen. Auch hier gilt, ein Berater hilft Dir, Deine Lebensthemen zu sehen und aus Deiner Komfortzone zu treten, Veränderung in Deinem Leben herbeiführen zu können.

 

Erika Sippel

Systemischer Coach & Energetische Architektin

www.LebeDeinenRaum.de

 


Natalie Garbotz "Die Königinnen" Gastbeitrag Lieber glücklich von A bis Z

"Die Königinnen"

Lieber glücklich von A bis Z, Klarheit  Blog: Wege zum Glück. Katja Otto Lebensberatung, psychologische Beratung, energetische Psychotherapie, Kinesiologie  in Berlin Schöneberg #Glück #Klarheit #Leben #Blog #Glücksblogger

von Natalie Garbotz

 

Königinnen des Lebens – das sehe ich in Schwangeren und Mamas. Schwangere werden mit der Geburt ihres Kindes zu etwas besonderem, strahlendem. Warum? Nun, sie bringen Leben auf die Welt – und den Tod. Und zwar immer beides gleichzeitig. Denn was Leben darf, wird auch irgendwann wieder sterben müssen. In meinen Augen macht sie das zu Göttinnen. Allerdings belasse ich es erst einmal bei „Königin“. :-)

 

Schwangere und Mamas werden mit der Geburt unwillkürlich zu einem weiteren, strahlenden Mittelpunkt unserer Gesellschaft. Denn Mamas sind es letzten Endes, die als Familienmittelpunkt agieren. Eben, weil sie häufig die Erziehung des Kindes übernehmen und ihre eigenen Bedürfnisse zurückstellen. Und weil sie es einfach SIND. Denn Mütter begründen durch die Fähigkeit gebären zu können nicht nur Familien, sondern ganze Stämme, Nationen und große Bevölkerungen. Mehr noch: Mütter gebären die Welt. Und etwas zur Welt zu bringen... das kann echt schmerzhaft sein! Das dauert unter Umständen auch mal länger. Und überhaupt: Gebären ist – für mich – eine Art kreative Initiation, die an Schöpferkraft kaum zu übertreffen ist. Durch einen Geburtsprozess werden wir alle eingeweiht, in das Geheimnis des Lebens. Und das ist absolut wundervoll, abstrakt und manchmal auch beängstigend und schmerzhaft. Und es bringt so viele Veränderungen mit sich. Positive und auch genügend negative. Jede Medaille hat zwei Seiten, hat mir meine Mama beigebracht. Das trifft den Nagel auf den Kopf! ;-) Und was ist die Rolle der Mütter auf dieser Medaille? Nun... sie bringen Harmonie und Gleichgewicht mit sich.

 

Und trotzdem: Gerade Mamas werden verkannt und unterschätzt. Nein, oftmals ist es schlicht Geringschätzung und manchmal sogar Verachtung ( „Mütter sind doch nur Gebärmaschinen“ ). Ja, und selbst wenn man es dir nicht ins Gesicht sagt – dann wirst du mit einem Lächeln auf den Lippen einfach so behandelt, als wärst du eine von diesen … „Gebärmaschinen“. Herzlichen Dank!

 

Wie kann das geändert werden? Ich habe da eine Idee! Und ich freue mich, wenn du Teil dieser Idee sein möchtest. Ich arbeite aktuell an einem Fotoprojekt, dass ich „Starke Mamas“ nenne. Ich möchte starke Mütter göttlich, weiblich und stark in Bildern zeigen und das Bild mit Interviews untermauern. Ich freue mich, wenn du mit mir gemeinsam die Gesellschaft verändern und revolutionieren möchtest! Mehr Infos erhältst du auf meiner Webseite und in der „Starke Mamas“ Facebook Community.

 

Warum ich das mache? Ich möchte, dass endlich alle Schwangere und Mütter glücklich sein können mit und in ihrer Mutterrolle. Ich möchte, dass wir GESEHEN werden. Für das, was wir sind und für das, was wir leisten! Ich möchte, dass wir ALLE endlich die Anerkennung und Wertschätzung bekommen, die uns zusteht! Schluss mit Gehässigkeiten, Geringschätzigen Kommentaren und Mobbing! Es ist schlicht und ergreifend Zeit, für eine Revolution! Eine, die den Boden zum beben bringt UND nachhaltig wirkt. Bist du auch dabei? Ich geh dann schon mal vor! :-)

 

Webseite: https://little-bird-bayreuth.de/starke-mama/

Community: https://www.facebook.com/groups/starkemamas/

 


"Kooperationen beginnen Innen" Gastbeitrag von Antonia Daniek, Lieber glücklich von A bis Z Zitat von Henry Ford #Kooperationen #Teamarbeit #Team #Zusammen #Miteinander #Synergien #Erfolg

"Kooperationen beginnen Innen"

Lieber glücklich von A bis Z Kooperationen beginnen Innen Gastbeitrag Blog Wege zum Glück Katja Otto Lebensberatung psychologische Beratung,energetische Psychotherapie, Kinesiologie  in Berlin Schöneberg #Glück #Kooperationen #Leben #Blog #Glücksblogger

von Antonia Daniek

 

... mit unserer Inneren Klarheit wohin es geht

Oder mit Unklarheit worum es sich wirklich dreht.

 

Ein innerer Prozess führt uns zu unserer eigenen Wahrheit,

unserem Antrieb und unserem Ziel.

 

Herz und Kopf - sind Team & innere Uhr,

mal Diskussion, mal Kooperation pur.

 

Manches Mal sind wir ganz unbeirrt

Dann wieder unklar und verwirrt.

 

Wenn Unklarheit herrscht hilft oft das Fragen

Es kann uns Richtung Klarheit tragen.

Ob Freundin, Mentor, Coach, Begleiter

sie helfen uns hier riesig weiter.

 

Sobald wir wissen wer wir sind

Macht Kooperieren großen Sinn.

 

Ob Unterstützung eines Freundes, Projektdurchführung,

Mastermind oder gemeinsame Geschäftsgründung...

 

Es gibt Möglichkeiten wie Sand am Meer

Und meist ist 1+1 dann deutlich mehr.

 

Zusammen für gleiche Werte gehn,

Mit Kreativität und Synergien die nächste Runde drehn.

 

Ich bin mir treu - und unserem Ziel

Ich bin bei dir, beim wir - und gebe viel.

 

Gemeinsam wirken und gestalten,

WOW - was da für Kräfte walten.

 

Wenn achtsam wir mit dieser Kraft

Drauf schaun wer was wann gut erschafft,

Dann kann das Spiel uns beide nähren

Und uns Freude und Erfolg bescheren.

 

Antonia Daniek - BigPictureCoach & Quellenfrau - Starke Wurzeln & neue Perspektiven für Dein Business

 

www.Quellenimpulse.de


"Kreativität-Du bist der Schöpfer deines Lebens" Barbara Brüning Gastbeitrag in der Blogreihe zum Thema Glück #Kreativität #Mut #Blog

"Kreativität – du bist der Schöpfer deines Lebens!"

Lieber glücklich von A bis Z Kreativität  Schöpfer Gastbeitrag Blog Wege zum Glück Katja Otto Lebensberatung psychologische Beratung,energetische Psychotherapie, Kinesiologie  in Berlin Schöneberg #Glück #Kreativität #Leben #Blog #Glücksblogger

von Barbara Brüning

 

Kreativ sein, Schöpfen, Neues Schaffen – wenn wir das tun, dann sind wir in unserer ureigensten, menschlichen Kraft. – Dabei schaffen wir ständig - uns und unsere Umgebung. Je nachdem worauf unser Fokus – unser Brennpunkt - das, wohin die Energie und die uns innewohnende Schöpferkraft gerichtet ist.

 

Leider denken viele heute bei Brennpunkt – eher an ausgebrannt sein. Familie und Arbeit, das sind für viele die Orte, an denen sie sich erschöpfen, sich erschöpfen lassen – so dass sie am Ende leer und ohne Kraft da stehen. Dann kommt da noch jemand und erzählt von Kreativität – und du denkst: was soll ich jetzt schon wieder tun? Basteln etwa?

 

Ich möchte dich zu einem Perspektivwechsel einladen. Ordnung neu betrachten. Kraftzehrendes in Kraftspendendes verwandeln?

 

Aber fängst du an, deine Welt auf den Kopf zu stellen?

 

Ich empfehle im Kleinen anzufangen. Denn Kreativität braucht Mut. Sobald du anfängst etwas anders zu machen als andere – ziehst du Aufmerksamkeit und Kritik auf dich. Leute fangen an zu fragen. Das willst du vielleicht nicht gleich am Anfang.

 

Übung Nummer eins: Ich lade dich ein, einen Tag lang nicht aufzuräumen. Sortiert die Spielsachen deiner Kinder gemeinsam am Ende des Tages nach neuen Prinzipien: Vielleicht nach Schlafplätzen? Lass dich auf dein Kind ein: Alle Fahrzeuge schlafen unter dem Sofa. Vielleicht. Alle Tiere auf dem Stuhl? Ordnung ist relativ.

 

Nummer zwei: ändere deine Routine: Es dauert so lange von der Kita nach Hause zu laufen, weil dein Kind an jeder Ecke stehen bleibt? Lass dich von ihm oder ihr leiten. Lass dich auf ihr Tempo ein. Lass dir zeigen, was so interessant ist, dass er nicht weiter gehen kann.

 

Nummer drei: Nimm mal deine Glaubenssätze unter die Lupe: Sind da so Sachen dabei wie: Das Kind soll keine Tiefkühlsachen essen. Wir essen mit Messer und Gabel am Tisch. ... – Das sind alles gute und wichtige Dinge. Aber das Konzept von „Mal Fünfe gerade sein lassen“ verstehen schon Zwei- und Dreijährige sehr gut. – Es macht ihnen dann umso mehr Spaß, wenn es ein anderes Mal heißt: heute machen wir es mal „richtig“ – oder „wie die Könige, ganz feierlich“ – weil wir Besuch bekommen. – Oder „heute wollen wir gesund essen – und gemeinsam kochen“.

 

Das alles sind also Veränderungen, die du zunächst leise still und heimlich mit deiner kleinen Familie ausmachen kannst. – Und wenn du dann merkst, wieviel Power hinter dem steckt, wenn „die Ordnung“ nicht mehr von irgendwelchen ererbten Vorstellungen kommt, sondern aus dir und deinen Bedürfnissen, dann kannst du die Kreise deiner Kreativität erweitern. Dann kannst du das Prinzip „die Ordnung soll mir dienen nicht ich ihr“ – ausweiten. – Und wirklich aus dir und deinen Bedürfnissen heraus leben.

 

Und du kannst damit anfangen, enge Freunde einzuladen und ihnen das Picknick Abendessen auf einer Decke auf dem Boden vorstellen – wenn ihr das gerne macht. – Egal – aber das Prinzip „Ich bin der Schöpfer meiner Ordnung – meines Lebens“ wird sich nicht aufhalten lassen und nicht halt machen, wenn du erst mal von seinem befreienden Geist genascht hast!

 

Barbara Brüning

www.loesung-bruening.com

 


"Kunst und Glück" Gastbeitrag von Marina Buening zur Blogreihe "Lieber glücklich von A bis Z" #Kunst #Kreativität #Blog

"Kunst und Glück"

Lieber glücklich von A bis Z Kunst und Glück  Gastbeitrag Blog Katja Otto Lebensberatung psychologische Beratung,energetische Psychotherapie, Kinesiologie  in Berlin Schöneberg #Glück #Kreativität #Leben #Blog #Glücksblogger

von Marina Buening

 

Wenn ich so manche von meinen Künstlerkollegen sehe oder treffe, glaube ich manchmal kaum, dass es sie glücklich macht Künstler zu sein. Denn es wird viel geklagt und lamentiert: Nicht genug Geld, der Kunstmarkt ist so kompliziert, usw. und so fort.

 

Wahrscheinlich gibt es da einen Unterschied beim Kunst machen und Künstler sein, was ja auch heißt sich zu verkaufen. Denn trotz aller Schwierigkeiten bleiben sie Künstler, weil der künstlerische Prozess einen glücklich, wenn nicht gar süchtig macht. Das ist es, was uns an der Stange hält, was uns weitermachen lässt und warum soviel Menschen künstlerisch tätig sein wollen, nebenberuflich, als Hobby oder als Spaß.

 

Was macht einen glücklich in der Kunst?

 

Die hohe Konzentration beim Kunst machen

 

Fangen wir mal bei den Grundtechniken an z. B. zeichnen. Wenn ich mich auf den Zeichenprozess einlasse, sitze ich an einer Zeichnung eine Stunde oder auch mehr. Ich versuche was wiederzugeben, kämpfe mit der Technik, mit dem was ich sehe usw. Aber ich bin voll konzentriert. Die Welt um mich herum versinkt. Da ist nur noch mein Stift, das Blatt und das, was ich zeichne. Wir sind in einem intensiven Kontakt und alles andere ist egal.

 

Das allein ist schon ein Glücksmoment, den ich bin ganz präsent und ganz da, indem was ich tue.

 

In die eigene Welt eintauchen

 

Wenn wir Kunst machen, geben wir uns die Erlaubnis ganz in unsere Welt einzutauchen. Wir gehen mit unserer Intuition, machen unsere assoziativen Verknüpfungen und kümmern uns recht wenig was soll und muss.

 

Das ist das, was man künstlerische Freiheit nennt in einem tieferen Sinn. Was sein muss oder soll interessiert uns nicht. Wir befreien uns für diesen Moment von unseren sozialen Verpflichtungen. Ich trete ein Stück heraus aus diesem Netz, um zu machen, was ich möchte. Das Schwierigste dabei ist immer der Anfang: wie fange ich an, was will ich eigentlich, lass ich mich auf was ganz Neues ein oder setze ich was fort? Das erinnert mich an meine Kindheit, wenn ich versuchte die verhedderten Wollreste meiner Mutter auflöste. Ich wusste nicht, wo beginnen und welcher Faden mich wohin bringt. Aber wenn diese Fragen gelöst sind und ich bin auf dem Weg, liebe ich es den Labyrinthen meiner Fantasie und meiner Gedankengänge zu verfolgen und mich teilweise auch darin zu verlieren.

 

Die Zeit vergeht und ich bin abgetaucht. Wieder geht es hier um Präsenz. Ich bin hier und jetzt, in dem was ich tue.

 

Sich verbunden fühlen

 

Wenn ich also

  1. hoch konzentriert am Arbeiten bin,

  2. dabei in meine Welt eingetaucht,

kommt manchmal der Moment, wo ich mich verbunden fühle mit der Welt, mit dem Universum, meiner Muse, einem höheren Genius, wie auch immer.

 

Es ist der Moment, indem ich nicht mehr genau weiß, woher meine Ideen kommen, warum sie kommen und manchmal auch nicht, was sie bedeuten. Aber ich bin jetzt so drin in meiner Arbeit, dass ich auch nicht mehr zweifele, ob sie berechtigt oder gar richtig sind. Deshalb setze ich sie einfach um, immer zu meinem größten Vergnügen und zu meiner Freude. Dann passieren manchmal so Dinge, dass ich genau das Material schon seit zwei Jahren im Schrank liegen habe, was ich zur Umsetzung brauche. Oder das Material reicht bis auf den letzten Zentimeter. Das ist mir schon mehr als einmal passiert. Denn ich bin nie sehr präzise, wenn ich einkaufe, weil ich es hasse zu messen. Deshalb bin ich umso erstaunter, wie oft alles passt.

 

Also was ist nun Glück beim Kunst machen?

 

Ja, wenn diese drei Dinge zusammen kommen ist das Glück vollkommen, aber in jeder Phase gibt es Glücksmomente. Dann gibt es ja noch eins obendrauf: das fertige Werk zu sehen. Wenn diese drei Phasen gut gelaufen sind, ist es auch sehr wahrscheinlich, das sich das im Werk spiegelt und in sofern auch von Betrachtern von außen gesehen wird. Die Arbeit hat Kraft und Ausstrahlung.

 

Ich helfe Menschen in genau in diese kreativen Prozesse zu kommen als Künstlerin und Kreativitätscoach. Neugierig geworden? Schau auf meine Webseite

 

www.marinabuening.com

 



Haben euch die Beiträge gefallen? Dann schreibt uns gerne in die Kommentare?!

Habt ihr Ideen für weitere Beiträge und Themen von A bis Z?

Schreibt mir eine email an liebergluecklich(at)posteo.de

 

Habt es gut, eure Katja

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